Rasenschäden durch Tiere

Rasenschäden

Rasenschäden durch Tiere

Unter den Tieren ist es vor allem, der sonst recht nützliche Maulwurf, der mit seinen Erdhügeln auf den Rasen für Verärgerung sorgt.
Da der Maulwurf unter Artenschutz steht, bleibt hier nur das Vertreiben. Was sich aber recht schwierig gestaltet.
Sicher kann man mit geruchsintensiven und ungiftigen Substanzen den Maulwurf eventuell kurzfristig vertreiben. Besser ist hier eine Spezialfalle aus dem Fachhandel mit dieser kann der Maulwurf gefangen und in freier Natur wieder auszusetzen werden

Ein anderer recht nützlicher Gartenbewohner ist der Regenwurm. Auch er hinterlässt kleine Erdhäufchen, die zwar nicht so ins Auge fallen, aber auf dem gepflegten Rasen doch recht unansehnlich wirken. Den Regenwürmern kann man sich auf humaner Weise mit einem kleinen Trick entledigen. Da die Regenwürmer recht intensiv auf leichte Erschütterungen reagieren, kann man mithilfe eines Spatenblattes mehrmals leicht auf den Rasenboden klopfen. Danach können die an der Oberfläche erschienenen Regenwürmer eingesammelt und eventuell im Gemüsegarten ausgesetzt werden, hier stören die kleinen Erdhäufchen nicht. Diese Nützlinge können hier mit ihren Exkrementen, die Erde mit Stoffen anreichern, die die Pflanzen für ein optimales Wachstum benötigen.

Kleinere Rasenschäden auf dem Rasen, wie sie etwa durch häufiges Begehen einstehen können werden durch Neusaat auf den betroffenen Flächen schnell und einfach behoben.
Hierzu lockert man die betroffene Stelle etwas auf und bestreut sie mit Rasensamen*, klopft diesen dann gut fest und wässert die Stelle. Ein kleiner Tipp: Man kann die Stelle bis zum Auskeimen des Rasensamens mit Stroh abdecken…

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